
NIMM PLATZ! WOLFSBURG
Eingeladener Ideen- und Realisierungswettbewerb für Studierende zum 80jährigen Jubiläum der Stadt Wolfsburg
Anlass
Die Plätze der 1950er und 1960er Jahre sind ein wichtiges Charakteristikum des dezentralen Stadtkonzepts, das in Wolfsburg im 20. Jahrhundert etabliert wurde. 60 Jahre nach ihrer Entstehung durchlaufen sie aktuell einen gesellschaftlichen und gestalterischen Wandel. Teilweise ist eine bauliche Sanierung erforderlich. Gleichzeitig stellen sich Fragen nach ihrer heutigen Funktion und künftigen Nutzung. Die Frage nach multimodalen Mobilitätsstationen könnte dabei eine der zukünftigen Aufgabenstellungen sein.
Thema
Ziel des Projekts ist es, einerseits Anstöße zu geben für die Revitalisierung als wichtige Orte im Quartier und andererseits die gestalterischen Qualitäten als mögliche Ausgangspunkte für eine Weiterentwicklung bewusst zu machen. In Abstimmung mit dem zuständigen Ortsrat geht es um die Beschäftigung mit dem Marktplatz Rabenberg (1960, Langgestreckter Platz, der den Wald bis ins Zentrum des Stadtteils führt).
Aufgabenstellung
Mit unterschiedlichsten künstlerisch-architektonisch-gestalterischen Mitteln sollen Anreize geschaffen werden den Platz am Rabenberg als sozialen Wohn-Ort zu beleben. Eine Einbeziehung der Anwohner ist ausdrücklich erwünscht. Die gestalterischen Mittel sind nicht begrenzt und können z.B. aus den Bereichen Skulptur, Architektur, Performance, Licht, Film etc. stammen.
Eingeladen werden Studierende aus vier Hochschulen und unterschiedlicher Fachrichtung zu einer gemeinsamen dreitägigen Studentenakademie und einem daran anschließenden Ideen- und Realisierungswettbewerb.
Das ausgezeichnete Projekt ist für August 2018 zur Realisierung vorgesehen und sollte realistisch im definierten Kostenrahmen von max. 10.000,-- € und in der vorgegebenen Planungs- und Realisierungszeit von 3 Monaten umsetzbar sein.
Die eingeladenenen Hochschulen sind:
Hildesheim, Kulturwissenschaften
Hannover, Landschaftsarchitektur
Erfurt, Freiraumplanung
Braunschweig, Architekturbezogene Kunst
Teilnehmende Studenten:
6 Bachelor und 6 Master
Termine:
18. bis 20. April 2018 Offene Werkstatt mit Übernachtung in Jugendherberge
15. Juni Abgabe
20. und 21. Juni Präsentation und Jury
Eingeladener Ideen- und Realisierungswettbewerb für Studierende zum 80jährigen Jubiläum der Stadt Wolfsburg
Anlass
Die Plätze der 1950er und 1960er Jahre sind ein wichtiges Charakteristikum des dezentralen Stadtkonzepts, das in Wolfsburg im 20. Jahrhundert etabliert wurde. 60 Jahre nach ihrer Entstehung durchlaufen sie aktuell einen gesellschaftlichen und gestalterischen Wandel. Teilweise ist eine bauliche Sanierung erforderlich. Gleichzeitig stellen sich Fragen nach ihrer heutigen Funktion und künftigen Nutzung. Die Frage nach multimodalen Mobilitätsstationen könnte dabei eine der zukünftigen Aufgabenstellungen sein.
Thema
Ziel des Projekts ist es, einerseits Anstöße zu geben für die Revitalisierung als wichtige Orte im Quartier und andererseits die gestalterischen Qualitäten als mögliche Ausgangspunkte für eine Weiterentwicklung bewusst zu machen. In Abstimmung mit dem zuständigen Ortsrat geht es um die Beschäftigung mit dem Marktplatz Rabenberg (1960, Langgestreckter Platz, der den Wald bis ins Zentrum des Stadtteils führt).
Aufgabenstellung
Mit unterschiedlichsten künstlerisch-architektonisch-gestalterischen Mitteln sollen Anreize geschaffen werden den Platz am Rabenberg als sozialen Wohn-Ort zu beleben. Eine Einbeziehung der Anwohner ist ausdrücklich erwünscht. Die gestalterischen Mittel sind nicht begrenzt und können z.B. aus den Bereichen Skulptur, Architektur, Performance, Licht, Film etc. stammen.
Eingeladen werden Studierende aus vier Hochschulen und unterschiedlicher Fachrichtung zu einer gemeinsamen dreitägigen Studentenakademie und einem daran anschließenden Ideen- und Realisierungswettbewerb.
Das ausgezeichnete Projekt ist für August 2018 zur Realisierung vorgesehen und sollte realistisch im definierten Kostenrahmen von max. 10.000,-- € und in der vorgegebenen Planungs- und Realisierungszeit von 3 Monaten umsetzbar sein.
Die eingeladenenen Hochschulen sind:
Hildesheim, Kulturwissenschaften
Hannover, Landschaftsarchitektur
Erfurt, Freiraumplanung
Braunschweig, Architekturbezogene Kunst
Teilnehmende Studenten:
6 Bachelor und 6 Master
Termine:
18. bis 20. April 2018 Offene Werkstatt mit Übernachtung in Jugendherberge
15. Juni Abgabe
20. und 21. Juni Präsentation und Jury