IAK  -  Institut für Architekturbezogene Kunst  Prof. Folke Köbberling
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*Vorträge/lectures:* 
Folke Köbberling


Ringvorlesung: Critical Ecologies
Zürcher Hochschule der Künste und HBK Dresden 17.11.2021 Folke Köbberling /Martin Kaltwasser
​
„Zukunft Bauen“ | 2. Symposium
28. September 2021. 

transition, hybrid usage & construction, circularity & circular economy. 
@IBA27 GmbH, Hochschule für Technik Stuttgart andWirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH 

Schweizer Baudokumentation, 30.9.2021 
Architektur als Kreislauftwirtschaft – Perspektiven für eine materialgerechte Baukultur.Die drei Referenten Prof. Dirk E. Hebel, Prof. Folke Köbberling und Prof. Martin Kaltwasser 

School of re-construction; Tuesday 3rd August – Keynote No.2 – “Full Stop” by Prof. Folke Köbberling, Technische Universität Braunschweig https://blogs.brighton.ac.uk/schoolofreconstruction/public-events/ 

Club Hybrid, Graz: Wie kann so ein wunderbarer Rohstoff Abfall sein?  2.August 2021 

Universität der Künste, Berlin 
 Ringvorlesung: Wirklich handeln. Den Klimanotstand als Epochenwandel 
  gestalten / Get going. Exploring ways through the climate  disaster14.06.2021 "*Kunst als Widerstand*" (Folke Köbberling, Berlin) 

Hello transformation #4 Full Stop - Folke Köbberling /Berlin TU Berlin; 8. Januar 2021 

 18. APRIL 2021 UM 18:00 
 Wie kann mehr Kunst im öffentlichen Raum entstehen? Das Programm „institutions extended“ wird finanziert über den „Netzwerkfonds – Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZI II), Programm "Sozialer Zusammenhalt“. 

** 
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Bibliografy 

*BBC *The industry creating a third of the world's wasteby Norman Miller 16th December 2021 

2021 *CAMERA AUSTRIA INTERNATIONAL*no. 156,”The City & The Good Life“ , p. 53-63 

2021 Bauwelt; Santa Monica-Bergamot Station. Auto wird zu Fahrrad ; Text: Geipel, Kaye, Berlin 

Himmelreich, Jørg (2021), Round Table with Dirk E. Hebel, Folke Köbberling and Martin Kaltwasser: “*Kreisläufe kultivieren”,*///in: Das Magazin der SCHWEIZER BAUDOKUMENTATION, 06-2021, p.///18-21 

*Ausstellungen:* 

"Musterobjekte" bei der Sonderausstellung vom 5. Dezember 2021 bis 3. Juli 2022: 
*wohnen³ bezahlbar. besser. bauen*. 
Architektonische Lösungen und künstlerische Interventionen. Gegenübergestellt werden in der Installation Bemusterungsproben aus dem Nachlass eines Architekturbüros und so genanntes Abfallmaterial: lehmhaltiger Erdaushub, Rohwolle, gebrauchte Thermopenfenster. 
Eine Kooperation des Bremer Zentrums für Baukultur, des Mariann Steegmann Instituts. Kunst Gender und des Hafenmuseums Speicher XI 

*Skulpturenpark Berlin Mitte 2021* Turn it back 

Folke Kobberling - Test phase #5 in process - Raw wool in sludge (2021) at *Terrestrial Assemblage*<https://www.facebook.com/Terrestrial-Assemblage-101139535447133/?__cft__%5B0%5D=AZW1CukKPsWF304NPm2pw25f7_blVQfboQmddutwsAZ8o1lGJfPygVUl4Sb5NkVvsdBSuWFFvE5U6H0yrLCliartxK719nmY77tFUZZgFmhroqqnaUlLxhSJ6_m09TXpUGXTEkiZF42fJeXtmmR_xJtY&__tn__=kK-R> 

Concrete, asphalt, raw wool and sludge are arranged sculpturally on a raft as if to form a kind of funnel. At the top of the funnel, a container holds mud that Folke Köbberling has taken from Floating University's asphalted rainwater basin.
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BildJovis Verlag, 2007 dt/eng
Resourcen
Wir erforschen die künstlerischen und konstruktiven Qualitäten einer Vielzahl von Materialien. Es ist unsere feste Überzeugung, dass es nicht notwendig ist, Material zu kaufen, mit dem man arbeiten kann, sondern dass es erhebliche Ressourcen zu finden gibt in dem was allgemein als Abfall betrachtet wird und für andere nicht von Nutzen ist. Die meisten Arbeitsmaterialien beziehen wir aus unserer unmittelbaren Umgebung. Durch unsere tägliche künstlerische Praxis, sowie in umfangreicheren kollaborativen Arbeiten entwickeln wir die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten, um mit vielen verschiedenen Materialien zu arbeiten. Wir lernen daraus, wie diese wiederverwendet und recycelt werden können. Die dem Material innewohnenden Möglichkeiten inspirieren das Design und die Beschaffung des Arbeitsmaterials wird als Teil des Untersuchungsprozesses betrachtet.

Mobilität
Wir glauben, dass Mobilität in unseren Köpfen beginnt. Es ist unser Ziel, im Experimentieren mit wechselnden Sichtweisen und Ausgangspunkten, die Bereitschaft zum kreativen Denken zu erweitern. Beim Wandern (oder Radfahren) erhöht sich die Empfindlichkeit gegenüber unserer Umgebung, beim Autofahren passiert dies hingegen nicht. Daher arbeiten wir an der Entwicklung und Konstruktion neuer Strukturen und Fahrzeuge für den nicht motorisierten Verkehr. Wir rekonstruieren und recyceln Materialien aus Autoabfällen, um nachhaltige Formen der Mobilität zu stärken.

Öffentlicher Raum
Wie definieren wir den Begriff “öffentlicher Raum” und welche Rechte und Pflichten folgen als Konsequenz unserer Sichtweise? Der öffentliche Raum in den Städten gerät heute durch die wachsende Zahl von Autos und die expandierende Infrastruktur zur Unterstützung des automobilen Lebensstils unter Druck. Auch der permanenten Konsumdruck und die zunehmende Überwachung öffentlicher oder halböffentlicher Räume werden zur Belastung. Durch künstlerische Arbeiten - Interventionen, Installationen, ortsspezifische Konstruktionen sowie performative und kollaborative Arbeiten - versuchen wir, unser Wissen über den öffentlichen Raum zu vertiefen und neue alternative Modelle von Zusammenleben und kollektiver Aneignung zu initiieren.

​Brachen
Freier und ungenutzter Raum ist in Zeiten wachsender Städte und zunehmender Weltbevölkerung eine unschätzbare Ressource. Wir verstehen Brachland oder Land in das noch nicht investiert wurde als kreative Ressource und Möglichkeitsraum, für die Erschaffung neuer gemeinsamer Räume durch ortsspezifische Arbeiten. Stadtbrachen sind meist ein Symptom für Wirtschaftskrisen und Transformationsprozesse. Wegen unklarer Eigentumsverhältnissen öffnet sich ungenutzter Raum für den informellen Gebrauch und hat als Grünflächen das Potential zu städtische Erholungsgebiete zu werden, weil dieser oft der Natur und dem spontanen Wildwuchs überlassen wird; Orte, an denen die Natur den Raum neu definiert hat.



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Ressources
We explore the artistic and constructional qualities of a variety of materials. It is our firm conviction that it is not necessary to buy material to work with, but that there are significant resources to be gained from what is generally considered to be trash and of no use to others. Most working materials we obtain from our immediate surrounding. Through our daily artistic practice as well as in more extensive collaborative works, we develop the manual skills needed to work with many different materials, learning how to reuse and recycle. The possibilities lying within the material inspire the design and the acquisition of the work material become part of the exploration process.


mobility
We believe that mobility begins in our heads and by experimenting with shifting views and standpoints, we aim to expand the willingness for creative thinking. While walking (or biking) heightens the sensitivity towards our surroundings, driving a car does not. Therefor we work to design and construct new structures and vehicles for non-motorised transportation by reconstructing and recycling materials gained from automobile waste with the aim to strengthen sustainable forms of mobility.

public space
How do we define public space and what rights and obligations follow as a consequence of our perception? Public space in the cities today is beset by a growing number of cars and the expanding infrastructure supporting the automobile lifestyle, by the permanent pressure to consume and an increasing surveillance of public or semi-public spaces. Through artistic work - interventions, installations, site specific constructions as well as performative and collaborative works - we seek to deepen our knowledge of public space and instigate new alternative models of co-habitation and collective appropriation.

empty lots/wasteland

Free and unused space is an invaluable resource in times of growing cities and an increasing world population. We understand waste land or uninvested land as a creative resource and explore possibilities for creating new shared space through site specific work. Urban waste land is mostly a symptom of economic crises and transformation processes. Because of unclear ownership, uninvested space is open to informal use and as green areas it has the potential to become areas of urban retreat, being land often left to nature and with spontaneous wild growth; spots where nature has re-defined space.

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