IAK  -  Institut für Architekturbezogene Kunst  Prof. Folke Köbberling
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Luftaufnahmen: Steffen Schwarz
DYSTOPIE

​Sauberes Wasser, Lebensraum und Lebenselexier zugleich, ist bedroht. Wir vermüllen unsere Erde mit Plastik und verschwenden dabei wertvolles Trinkwasser. Jeder von uns verbraucht die Menge an Wasser, die in der Skulptur 
Bottled Life​ dargestellt wird, allein in zwei Monaten. Während gefiltertes Leitungswasser für uns selbstverständlich ist, landen täglich Tonnen von Plastikmüll in unseren Meeren und an unseren Stränden. Einen Teil davon haben wir in der Neoase in eine Palme verwandelt. Die utopische Trauminsel wird bei näherem Hinsehen zur Dystopie.


Plastik- na und? Was ist das Problem?
Die Meere und ihre Bewohner sind bedroht durch riesige Plastikinsel auf deren Oberfläche. Doch nicht nur sie sind gefährdet, dieses Problem ist hausgemacht und betrifft uns alle! 
Unser Abfall gelangt durch fehlerhaftes Recycling, durch Unwissenheit oder einfach durch Unbedarftheit in unsere Ozeane. Durch die globalen Strömungen sammeln sich immer mehr Kunststoffteile an einem Punkt, einem Strudel. Es gibt 5 besonders große Müllwirbel, der Größte von ihnen (1- der Nord-Pazifik-Strudel) wird auf ca. 700.000 bis mehr als 15.000.000 km² geschätzt. Unter Umständen ist also alleine dieser größer als Europa.  
(https://www.careelite.de/muellstrudel-im-meer/)
 
Was hat das mit uns zu tun?
Korrosion durch mechanische Einwirkung des Seegangs und der Sonneneinstrahlung lassen größere Plastikteile nach und nach in Fragmente zerfallen. Diese werden von vielen Wasserlebewesen als Nahrung missverstanden. Fressen z.B. Schildkröten nun Plastik anstatt ihrer tatsächlichen Nahrung können sie durch den gefüllten Magen verhungern. Außerdem können sich Seevögel und kleinere Meeresbewohner in Öffnungen verfangen und strangulieren sich dadurch. So sterben jährlich bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel. Das schwächt nicht nur das Ökosystem, die Biodiversität nimmt ab und immer mehr vom Aussterben bedrohte Arten stehen auf der roten Liste. (https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html)
Doch das Problem ist viel weitreichender. Polyethylen und andere Kunststoffe zerfallen im Laufe der Zeit in Mikroplasik, das sich mit bloßem Auge nicht erkennen lässt und gelangt über Plankton und später Speisefische auch in unsere Nahrungskette. Wir können Mikroplastik auch direkt aufnehmen z.B. durch nicht ausreichend gefiltertes Trinkwasser. Es reichert sich dann in unserem Körper an. Die Langzeitauswirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht, wir haben keine Ahnung was wir uns und zukünftigen Generationen antun. Dieses Verhalten ist einfach fahrlässig. (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-10/mikroplastik-kunststoff-meer-gesundheit-ernaehrung-tiere-gefahren)

Lösungsansätze: Was können wir tun? Wie können wir unseren schädlichen Einfluss auf die Meere begrenzen?
Zuerst ganz klar: versuchen weniger Plastik zu verbrauchen! Das fängt schon bei einem Einkauf im Supermarkt an. Viele Produkte, z.B. frisches Obst und Gemüse sind in Plastik verpackt. Auf dem Wochenmarkt findet man oft eine plastikfreie und regionale Alternative. Für weitere Produkte des täglichen Lebens ist es oft schwieriger eine unverpackte Variante zu kaufen, jedoch finden sich in größeren Städten wie Braunschweig „unverpackt“ Läden, die spezielle auf Verpackungen verzichten. Auch Kosmetika enthalten oft das besonders gefährliche Mikroplasik. Hier gilt: sich möglichst vor dem Einkaufen über das Produkt zu informieren und wenn möglich vom Kauf abzusehen.
(Fallersleber Str. 36, 38100 Braunschweig; http://wunderbar-unverpackt.de/) (https://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastik-kosmetik)

Weitere Tipps und Tricks um Plastik zu vermeiden finden sie hier: https://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastikmuell/10-tipps-fuer-weniger-plastik https://www.youtube.com/watch?v=i22GHkGX2ZQ

Auf globaler Ebene bekommt die Meeresverschmutzung durch ihren fortschreitenden Verlauf immer mehr Aufmerksamkeit. So gründeten sich in den letzten Jahren viele Start-Ups und Initiativen um der Plastikwelle den Kampf an zu sagen. Viele davon kann man als Privatperson durch Geld oder Mithilfe unterstützen!
(https://utopia.de/ratgeber/plastikmuell-im-meer-diese-projekte-tun-was-dagegen/)

Beim Naturschutzbund haben Sie die Möglichkeit Meerespate zu werden und so den Kampf gegen Plastik aktiv und politsch zu unterstützen.
https://www.nabu.de/spenden-und-mitmachen/patenschaften/meere/

Greenpeace hat eine Petition gestartet, bei der Bürgerinnen und Bürger weltweit von der Industrie fordern ihren Umgang mit dem Werkstoff zu überdenken, sowie neu und nachhaltiger zu gestalten.
https://www.greenpeace.de/microsite/general/76

Private Initiativen wie „Theoceancleanup“ oder „4Ozean“ haben es sich zur Aufgabe gemacht die Meere und Strände zu säubern. Bei letzterer kann man ein Armband aus recyceltem Material kaufen und damit die Arbeit der NGO unterstützen und die Entsorgung des gesammelten Mülls finanzieren. Natürlich gibt es noch viele weitere unterstützenswerte Ansätze.
 
 
ALESSA:
Plastik- na und? Was ist das Problem?
Die Meere und ihre Bewohner sind bedroht durch riesige Plastikinsel auf deren Oberfläche. Doch nicht nur sie sind gefährdet, dieses Problem ist hausgemacht und betrifft uns alle! 
Unser Abfall gelangt durch fehlerhaftes Recycling, durch Unwissenheit oder einfach durch Unbedarftheit in unsere Ozeane. Durch die globalen Strömungen sammeln sich immer mehr Kunststoffteile an einem Punkt, einem Strudel. Es gibt 5 besonders große Müllwirbel, der Größte von ihnen (1- der Nord-Pazifik-Strudel) wird auf ca. 700.000 bis mehr als 15.000.000 km² geschätzt. Unter Umständen ist also alleine dieser größer als Europa.  


(https://www.careelite.de/muellstrudel-im-meer/)


​Was hat das mit uns zu tun?
Korrosion durch mechanische Einwirkung des Seegangs und der Sonneneinstrahlung lassen größere Plastikteile nach und nach in Fragmente zerfallen. Diese werden von vielen Wasserlebewesen als Nahrung missverstanden. Fressen z.B. Schildkröten nun Plastik anstatt ihrer tatsächlichen Nahrung können sie durch den gefüllten Magen verhungern. Außerdem können sich Seevögel und kleinere Meeresbewohner in Öffnungen verfangen und strangulieren sich dadurch. So sterben jährlich bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel. Das schwächt nicht nur das Ökosystem, die Biodiversität nimmt ab und immer mehr vom Aussterben bedrohte Arten stehen auf der roten Liste. (https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html)
Doch das Problem ist viel weitreichender. Polyethylen und andere Kunststoffe zerfallen im Laufe der Zeit in Mikroplasik, das sich mit bloßem Auge nicht erkennen lässt und gelangt über Plankton und später Speisefische auch in unsere Nahrungskette. Wir können Mikroplastik auch direkt aufnehmen z.B. durch nicht ausreichend gefiltertes Trinkwasser. Es reichert sich dann in unserem Körper an. Die Langzeitauswirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht, wir haben keine Ahnung was wir uns und zukünftigen Generationen antun. Dieses Verhalten ist einfach fahrlässig. (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-10/mikroplastik-kunststoff-meer-gesundheit-ernaehrung-tiere-gefahren)

Lösungsansätze: Was können wir tun? Wie können wir unseren schädlichen Einfluss auf die Meere begrenzen?
Zuerst ganz klar: versuchen weniger Plastik zu verbrauchen! Das fängt schon bei einem Einkauf im Supermarkt an. Viele Produkte, z.B. frisches Obst und Gemüse sind in Plastik verpackt. Auf dem Wochenmarkt findet man oft eine plastikfreie und regionale Alternative. Für weitere Produkte des täglichen Lebens ist es oft schwieriger eine unverpackte Variante zu kaufen, jedoch finden sich in größeren Städten wie Braunschweig „unverpackt“ Läden, die spezielle auf Verpackungen verzichten. Auch Kosmetika enthalten oft das besonders gefährliche Mikroplasik. Hier gilt: sich möglichst vor dem Einkaufen über das Produkt zu informieren und wenn möglich vom Kauf abzusehen.
(Fallersleber Str. 36, 38100 Braunschweig; http://wunderbar-unverpackt.de/) (https://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastik-kosmetik)

Weitere Tipps und Tricks um Plastik zu vermeiden finden sie hier: https://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastikmuell/10-tipps-fuer-weniger-plastik https://www.youtube.com/watch?v=i22GHkGX2ZQ

Auf globaler Ebene bekommt die Meeresverschmutzung durch ihren fortschreitenden Verlauf immer mehr Aufmerksamkeit. So gründeten sich in den letzten Jahren viele Start-Ups und Initiativen um der Plastikwelle den Kampf an zu sagen. Viele davon kann man als Privatperson durch Geld oder Mithilfe unterstützen!
(https://utopia.de/ratgeber/plastikmuell-im-meer-diese-projekte-tun-was-dagegen/)

Beim Naturschutzbund haben Sie die Möglichkeit Meerespate zu werden und so den Kampf gegen Plastik aktiv und politsch zu unterstützen.
https://www.nabu.de/spenden-und-mitmachen/patenschaften/meere/

Greenpeace hat eine Petition gestartet, bei der Bürgerinnen und Bürger weltweit von der Industrie fordern ihren Umgang mit dem Werkstoff zu überdenken, sowie neu und nachhaltiger zu gestalten.
https://www.greenpeace.de/microsite/general/76

Private Initiativen wie „Theoceancleanup“ oder „4Ozean“ haben es sich zur Aufgabe gemacht die Meere und Strände zu säubern. Bei letzterer kann man ein Armband aus recyceltem Material kaufen und damit die Arbeit der NGO unterstützen und die Entsorgung des gesammelten Mülls finanzieren. Natürlich gibt es noch viele weitere unterstützenswerte Ansätze.
https
 
 
HENRIETTE:
Planet or plastic pledge

https://www.nationalgeographic.com/environment/planetorplastic/
 
LEONIE:
Eine grüne Oase, die bei näherem Betrachten doch nur aus Müll besteht - eine Metapher für das Phänomen des greenwashings, welches seit einigen Jahren exzessiv, vor allem von Modeketten und Lebensmittelkonzernen betrieben wird. Der Begriff greenwashing bezeichnet das zu unrechte Beanspruchen nachhaltigen Engagements (vgl. https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/greenwashing_1710.htm). Er ist Ausdruck eines immer höher werdenden öffentlichen Drucks auf traditionell umweltschädliche Brachen. Durch greenwashing können betroffene Firmen Nachhaltigkeit suggerieren ohne tatsächlich an ihren dubiosen Umwelt- und Arbeitsstandards zu rütteln. Dies geschieht durch gezieltes Marketing, gerne mit viel Grün und ungeschützten, aber wohlklingenden Kollektionsnamen wie „conscious“ oder „life“. Getrieben von der Angst vor dem Umsatzverlust, den ein tatsächlich nachhaltiges Kundenverhalten nach sich ziehen könnte, täuschen viele Konzerne ein Umweltbewusstsein einfach vor – da ist dann plötzlich scheinbar nur noch fairer Kakao in der Schokolade des größten Lebensmittelunternehmens der Welt und wenn der trendbewusste Kunde eine Tüte Altkleider bei einem gewissen schwedischen Modehaus abgibt, gibts als Belohnung einen Rabattgutschein für den nächsten Einkauf – Win-Win?! Nicht wirklich. Denn wenngleich die momentane Allgegenwärtigkeit des greenwashings zeigt, dass das Thema Nachhaltigkeit inzwischen endlich im Mainstream angekommen ist, hält es den Verbraucher davon ab, sich bin wirklich umweltfreundlichen Alternativen auseinanderzusetzen. Würde greenwashing konsequent aufgedeckt, würden Konzerne zu einer echten Veränderung gezwungen. Nur so können wir unsere Umwelt langfristig schützen. 

Wenn Du mehr über das Thema erfahren willst, klick dich doch gern durch folgende Links 

1. „Bewusste“ Kampanien großer Marken im Check: https://peppermynta.de/fair-fashion/fair-fashion-nike-flyleather-h-m-adidas-greenwashing/
2. Enzyklopädie zu Nachhaltigkeitsbergiffen: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/greenwashing_1710.htm
3. Kurzes Video zum Buch „Die grüne Lüge“ von Kthrin Hartmann https://www.arte.tv/de/videos/083197-000-A/greenwashing-meister-der-taeuschung/
4. Bekannte Beispiele für greenwashing und wie Du es erkennst: https://www.greenality.de/blog/es-gruent-so-gruen-best-of-greenwashing/
5. Greenwashing aus wirtschaftlicher Perspektive: https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/greenwashing-wie-unternehmen-wirtschaftliches-kalkuel-als-oekostrategie-verkaufen/5602684.html
 
 
 
 
 
 
 

NEOase

Konzept: 
Das Konzept richtet sich an die Besucher des Südsees und thematisiert die heutige Wegwerfgesellschaft. Wir streben einen Perspektivwechsel an und verwandeln den Müll in ein skulpturales Objekt. Die uns allbekannte einsame Insel soll beim ersten Betrachten positive Assoziationen wecken und eine paradiesische Atmosphäre suggerieren. Tatsächlich besteht die Insel aus Plastikmüllfragmenten, die im Vorfeld farblich sortiert wurden. Die Müllfragmente verschwimmen aus der Ferne zu einer Einheit und täuschen das Auge. Beim längeren Betrachten kann die Verschalung in seinen einzelnen Bestandteilen unstersucht werden. Der Müll, den wir als  Störfaktor wahrnehmen, bekommt so ein zweites Leben und wirkt als ein ästhetisch einheitliches Konstrukt. Upcycling in einer ganz neuen künstlerischen Ebene.

Wirken:
NEOase beafasst sich nicht nur mit den Reaktionen nach dem Baum, sondern zeigt sein Wirken auch während der Bauphase. Kommilitonen und Tutoren erweitern ihr Bewusstsein, denn der Plastikmüll wird von den Erbauern selbst zusammengesammelt. Sie verwandeln ihren eigenen Hausmüll zu einer neuen Skulptur und werden Teil von einer großen Plastikmüllcollage.

Materialien:
Die Konstruktion lebt von ihrer Re- und Upcycling Idee. Die Materialien werden von den eigenen Kommilitonen selbst zusammengesammelt. Weitere Bestandteile sind beim Institut selbst anzutreffen oder können Schrottplatz oder aus zweiter Hand beschaffen werden.

Montage/ Demontage:
Palmenkopf, Palmenhals und die Insel werden einzeln konstruiert und transportiert. Bei der Montage werden die einzelnen Teile durch ein Stecksystem verknüpft.
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Eine grüne Oase, die bei näherem Betrachten doch nur aus Müll besteht - eine Metapher für das Phänomen des Greenwashings, welches seit einigen Jahren exzessiv, vor allem von Modeketten und Lebensmittelkonzernen, betrieben wird. Der Begriff Greenwashing bezeichnet das zu unrechte Beanspruchen nachhaltigen Engagements (vgl. https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/greenwashing_1710.htm). Er ist Ausdruck eines immer höher werdenden öffentlichen Drucks auf traditionell umweltschädliche Brachen. Durch greenwashing können betroffene Firmen Nachhaltigkeit suggerieren ohne tatsächlich an ihren dubiosen Umwelt- und Arbeitsstandards zu rütteln. Dies geschieht durch gezieltes Marketing, gerne mit viel grün und ungeschützten, aber wohlklingenden Kollektionsnamen wie „conscious“ oder „life“. Getrieben von der Angst vor dem Umsatzverlust, den ein tatsächlich nachhaltiges Kundenverhalten nach sich ziehen könnte, täuschen viele Konzerne ein Umweltbewusstsein einfach vor – da ist dann plötzlich scheinbar nur noch fairer Kakao in der Schokolade des größten Lebensmittelunternehmens der Welt und wenn der trendbewusste Kunde eine Tüte Altkleider bei einem gewissen schwedischen Modehaus abgibt, gibts als Belohnung einen Rabattgutschein für den nächsten Einkauf – Win-Win?! Nicht wirklich. Denn wenngleich die momentane Allgegenwärtigkeit des greenwashings zeigt, dass das Thema Nachhaltigkeit inzwischen endlich im Mainstream angekommen ist, hält es den Verbraucher davon ab, sich bin wirklich umweltfreundlichen Alternativen auseinanderzusetzen. Würde greenwashing konsequent aufgedeckt, würden Konzerne zu einer echten Veränderung gezwungen. Nur so können wir unsere Umwelt langfristig schützen. 


Wenn Du mehr über das Thema erfahren willst, klick dich doch gern durch folgende Links 

1. „Bewusste“ Kampanien großer Marken im Check:
https://peppermynta.de/fair-fashion/fair-fashion-nike-flyleather-h-m-adidas-greenwashing/

2. Enzyklopädie zu Nachhaltigkeitsbergiffen: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/greenwashing_1710.htm
3. Kurzes Video zum Buch „Die grüne Lüge“ von Kthrin Hartmann: https://www.arte.tv/de/videos/083197-000-A/greenwashing-meister-der-taeuschung/
4. Bekannte Beispiele für greenwashing und wie Du es erkennst: https://www.greenality.de/blog/es-gruent-so-gruen-best-of-greenwashing/
5. Greenwashing aus wirtschaftlicher Perspektive: https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/greenwashing-wie-unternehmen-wirtschaftliches-kalkuel-als-oekostrategie-verkaufen/5602684.html
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