Krieg und Architektur - Wer ist Boleslav Rybczyk?
Teil II
Das Seminar knüpft an die Ergebnisse und Arbeiten des ersten Seminarteils aus dem Wintersemester 2024/25 an. Hierzu wird zu Beginn des Semesters eine Kickoff Veranstaltung in Form eines öffentlichen Jour Fixe stattfinden, bei dem diese Informationen gebündelt dargestellt und von den Studierenden des vergangenen Seminars präsentiert werden.
Das Institutsgebäude des IAK bleibt thematisch Ausgangspunkt der ortsbezogenen Spurensuche. Als ehemaliges Institut für baulichen Luftschutz in der Zeit des Nationalsozialismus und der damit verbundenen geheimen Kriegsforschung ist der Standort auch heute noch besonders in seiner Alleinlage im Querumerforst. Im Rahmen des Seminars knüpfen wir an die bereits stattgefunden Recherchen an, zeigen Kontinuitäten auf, setzen sie mit der Gegenwart in Beziehung und stellen Fragen nach den jetzigen Strukturen zum Thema Krieg und Architektur über den Maßstab des IAKs hinaus.
Mittels verschiedener Methoden und Herangehensweisen arbeiten wir im Sinne der künstlerischen Archäologie an der weiteren Aufarbeitung der Institutsgeschichte und den daran beteiligten Menschen und den Arbeitsstrukturen von Forschung in der Gegenwart. Im Besonderen werden wir uns mit politisch-ökonomische Machtstrukturen beschäftigen und sie in ästhetisch aufbereiteter Form in Übungen und Zeichnungen darstellen (‚visual networks‘).
Neben der aktiven Teilnahme und den Übungen, ist das Ziel des Seminars, die praktische Konzipierung einer Vermittlungsstrategie basierend auf den Spuren und Ergebnissen vor Ort am IAK in Form eines Entwurfs.
Die Lehrveranstaltung findet an den folgenden Terminen statt:
Die Kickoff Veranstaltung in Form des Open Jour Fixe am Donnerstag, den 10. April 2025 ist für die Teilnahme am Seminar verpflichtend.
BA: 6 Studierende
MA: 6 Studierende
Betreuung: Stella Flatten
Teil II
Das Seminar knüpft an die Ergebnisse und Arbeiten des ersten Seminarteils aus dem Wintersemester 2024/25 an. Hierzu wird zu Beginn des Semesters eine Kickoff Veranstaltung in Form eines öffentlichen Jour Fixe stattfinden, bei dem diese Informationen gebündelt dargestellt und von den Studierenden des vergangenen Seminars präsentiert werden.
Das Institutsgebäude des IAK bleibt thematisch Ausgangspunkt der ortsbezogenen Spurensuche. Als ehemaliges Institut für baulichen Luftschutz in der Zeit des Nationalsozialismus und der damit verbundenen geheimen Kriegsforschung ist der Standort auch heute noch besonders in seiner Alleinlage im Querumerforst. Im Rahmen des Seminars knüpfen wir an die bereits stattgefunden Recherchen an, zeigen Kontinuitäten auf, setzen sie mit der Gegenwart in Beziehung und stellen Fragen nach den jetzigen Strukturen zum Thema Krieg und Architektur über den Maßstab des IAKs hinaus.
Mittels verschiedener Methoden und Herangehensweisen arbeiten wir im Sinne der künstlerischen Archäologie an der weiteren Aufarbeitung der Institutsgeschichte und den daran beteiligten Menschen und den Arbeitsstrukturen von Forschung in der Gegenwart. Im Besonderen werden wir uns mit politisch-ökonomische Machtstrukturen beschäftigen und sie in ästhetisch aufbereiteter Form in Übungen und Zeichnungen darstellen (‚visual networks‘).
Neben der aktiven Teilnahme und den Übungen, ist das Ziel des Seminars, die praktische Konzipierung einer Vermittlungsstrategie basierend auf den Spuren und Ergebnissen vor Ort am IAK in Form eines Entwurfs.
Die Lehrveranstaltung findet an den folgenden Terminen statt:
Die Kickoff Veranstaltung in Form des Open Jour Fixe am Donnerstag, den 10. April 2025 ist für die Teilnahme am Seminar verpflichtend.
- Donnerstag 10.04. 17:30 - 20 Uhr Open Jour Fixe am IAK
- Donnerstag 24.04. 11 – 14 Uhr Digital
- Donnerstag 08.05. 11 – 18 Uhr Teilnahme an der Feier der Gedenkstätte Schillstrasse/ Arbeitskreis Andere Geschichte e.V. / 80 Jahre Kriegsende
- Donnerstag 15.05. 13 – 17 Uhr IAK Entwurf
- Donnerstag 05.06. 13 – 17 Uhr IAK Entwurf
- Exkursionswoche -
- Donnerstag 19.06. 13 – 17 Uhr IAK Entwurf
- Donnerstag 03.07. Abgabe
BA: 6 Studierende
MA: 6 Studierende
Betreuung: Stella Flatten